In einem gemeinsamen Appell an den deutschen Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn, plädieren die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V., die European Waterpark Association e.V. und die IAKS International Association for Sport and Leisure Facilities e.V.  – Sektion Deutschland dafür, die öffentlichen Bäder zum 1. Dezember 2020 wieder öffnen zu dürfen.

Die Verbände verweisen auf Expertisen des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung und des Hermann-Rietschel-Instituts an der TU Berlin zur besonderen Wirksamkeit von Hygiene- und Lüftungskonzepten in Sporthallenbädern, Freizeitbädern und Thermen.

Gleichzeitig appellieren die Verbände, Schwimmbäder und Sporthallen zukünftig hinsichtlich der COVID-19-Schutzmaßnahmen als eigene Gruppe zu betrachten und nicht mit anderen Freizeit- und Kultureinrichtungen, deren betriebliche und räumliche Verhältnisse mit denen in öffentlichen Bädern nicht vergleichbar sind, “in einen Topf zu werfen”.

Drastische Einbrüche aufgrund des Lockdowns: Nur noch 6% der Besucherzahlen aus dem Vorjahreszeitraum im 2. Quartal. Anbei die Pressemitteilung zum Downloaden.

 

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