Gemeinsame Aktion der EWA-Bäder zur Änderung des Referenzjahrs bei der Anwendung der Wärme- und Strompreisbremse für öffentliche Bäder in Deutschland

In den vergangenen Wochen hat die European Waterpark Association e.V. sowohl beim Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck, bei den Fraktionsvorsitzenden der im Bundestag vertretenen Parteien wie auch direkt bei den zuständigen Staatssekretären und Referaten des Bundeswirtschaftsministeriums interveniert, um eine Nachbesserung der Gaspreisbremse für die öffentlichen Bäder zu erreichen.

Zwischenzeitlich haben wir in einem Gespräch mit dem zuständigen Referat des Bundeswirtschaftsministeriums unsere Position erläutern und die massive Benachteiligung unserer Branche durch die Festlegung auf das Bezugsjahr 2021, anstelle des letzten regulären Betriebsjahres 2019, platzieren können.

Im Rahmen dieses Gesprächs wurde uns signalisiert, dass die entsprechenden Vorgaben nicht mehr durch die Verwaltung, sondern nur noch durch die Politik geändert werden können.

Deshalb möchten wir Sie bitten, gemeinsam mit uns aktiv zu werden um das Thema noch einmal intensiv bei den politischen Entscheidungsträgern zu platzieren!

Verknüpft mit dieser Meldung finden Sie drei Briefvorlagen (Link im fett gedruckten Text):

An den zuständigen parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium

An den Beauftragten der Bundesregierung für Tourismus

An (alle) ihre Wahlkreisabgeordnete

Bitte kopieren Sie die Texte in ein Schreiben mit ihrem Briefkopf, ergänzen die Informationen ihres Unternehmens an den mit XXX markierten Stellen und senden die Schreiben an die jeweiligen Empfänger.

Alle ihre Wahlkreisabgeordnete inklusive Anschriften finden Sie unter https://www.bundestag.de/parlament/wahlen/Wahlergebnisse

Gerne dürfen Sie die Textvorlagen auf ihre Situation anpassen und die Vorlagen an andere Bäderbetriebe, ihre Gesellschafter und politischen Vertreter weitergeben.

Gelingt es uns, bei ihren direkten politischen Vertretern, welche ein unmittelbares Interesse an einer attraktiven Freizeitinfrastruktur in ihrem Wahlkreis haben müssen, ein Problembewusstsein zu schaffen, kann noch einmal Bewegung in das Thema kommen.