Deutschlandweite Medienaufmerksamkeit für EWA-Forderungen: „Lasst die Bäder selbst entscheiden, was für sie richtig ist“

Mit der Forderung, die Bäder so lange wie möglich offen zu halten und es den Unternehmen selbst zu überlassen, wie sie angesichts der steigenden Energiepreise mit ihrem Bäderbetrieb umgehen, unterscheidet sich die Position der European Waterpark Association e.V. klar von der Haltung anderer Organisationen. In einem von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) am 17. August verbreiteten Bericht wurde dieser Standpunkt deutschlandweit in führenden Medien, darunter die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Zeit, das Handelsblatt und RTL, publiziert, ebenso in zahlreichen regionalen Tageszeitungen.

EWA-Geschäftsführer Dr. Klaus Batz macht deutlich, dass eine Absenkung der Beckenwassertemperatur oder eine vollständige Weitergabe der höheren Kosten über erhöhte Eintrittstarife zu niedrigeren Besucherzahlen und damit einer schlechteren Wirtschaftlichkeit der Bäderbetriebe führen. Daher sind aus Sicht der EWA Finanzhilfen für die öffentlichen Bäder zwingend erforderlich, um über den Winter zu kommen.

Den vollständigen Bericht finden Sie u. a. auf https://tinyurl.com/EWA-SZ